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"Arizona-the Grand Canyon State"

"Arizona-the Grand Canyon State"
SEKU Handelslehranstalt Bruchsal

Sonntag, 30. Mai 2010

Day 17, Home Sweet Home



Wie es auch kommen musste, ging heute unsere 16-tätige Amerikatour zu Ende.

Mit einer leichten Verspätung kamen wir müde, aber gut gelaunt und ohne Probleme in Frankfurt an. Als wir ohne Zollkontrolle den Flughafen verlassen konnten, fuhren wir ganz entspannt nach Bruchsal.

Dort wurden wir voller Freude von unseren Familien empfangen. Die nächsten Tage werden wir wohl mit zahlreichen Erzählungen und Diashows verbringen.


Dies hier ist der letzte Eintrag von uns und somit möchten wir uns bei unseren treuen Blog-Lesern und natürlich auch bei unseren beiden Lehrern, Frau Lewis und Herrn Ochlich, bedanken, die uns diese tolle Reise ermöglicht haben!


Thanks again - we will never forget!


Take care!


Euer SeKu


 

Samstag, 29. Mai 2010

Day 16, ...Stays in Vegas!


Um acht Uhr in der Früh begann der letzte Tag unserer Abenteuerreise. Um sich dem Lebensstil in Las Vegas anzupassen, entschieden wir uns für das Tagesmotto „man gönnt sich ja sonst nichts“. Als wir uns von Frau Lewis verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg zum besten Outlet der Stradt, dem „Las Vegas Premium Outlet“. Dort wurden dann noch die letzten Dollars vernichtet. Nach dem vier stündigen Schoppingmarathon brachten wir unsere Errungenschaften sicher zurück ins Hotel und entspannt dann am Pool. Durch die Sonnenstunden gut erholt, packten wir gut gelaunt unser Hab und Gut. Voller Vorfreude stylten wir uns für unser letztes gemeinsames Abendessen. Von dem Festtagsbuffet (Memorial Day) gut gesättigt, spazierten wir ein letztes Mal über der Strip. Von Lichtern und Menschen fasziniert nahm der Abend ein schönes Ende.

Grüße Euer Seku!

Freitag, 28. Mai 2010

Day 15, What ever happens in Vegas...


Voller Vorfreude machten wir uns gegen halb neun nach Las Vegas auf. Unser erster Stop auf dem Weg dorthin sollte der Hoover Dam sein, doch wir bekamen „Komplikationen“. Einige Meilen vor dem Staudamm wurden bei einer Kontrolle alle unsere Taschen auf Sprengstoff untersucht.

Nach wenigen Minuten weiterer Autofahrt, bestaunten wir den größten Staudamm der USA. Auf der Führung erfuhren wir, dass dieser 1935 fertig gestellt wurde. Uns wurde das System erklärt und man konnte die riesigen Turbinen bestaunen.

Die Glitzerstadt Las Vegas konnten wir schon von weiter Ferne entdecken. Nach dem Einchecken im Hotel ging es für einige Stunden auf den Strip und später zum Ausruhen wieder ins Hotel.

Am Abend erkundeten wir Las Vegas bei Nacht.


Viele Grüße euer SeKu!


Mittwoch, 26. Mai 2010

Day 14, Get your kicks on Route 66



Nach unserer letzten Nacht in der Wildnis ließen wir die Schlangen hinter uns, packten unseren Tourbus und begaben uns auf den Weg nach Kingman. Da wir schon genug Hitze abbekommen hatten, machten wir einen amerikanischen Spaziergang auf den Humphreys Peak um uns dort mit Schneebällen auf 3500 m Höhe zu duellieren. Dann ging es weiter nach dem Motto: SeKu der HLA rocks Route 66 !!!

Nachdem wir uns spannende Überholmanöver mit Harley Davidson- Bikern geleistet hatten, sind wir im historischen Kingman, das direkt an der Route 66 liegt, angekommen. Nach der Zimmereinteilung ließen wir es uns in einem typisch amerikanischen Diner bei Burger, Wings und Milchshakes schmecken, wobei unser Vegetarier feststellen musste, dass die „peperoni“ in Amerika keine Peperoni in unserem Sinne sind, sondern amerikanische Salami.


See you in Las Vegas!!







Dienstag, 25. Mai 2010

Day 13, The grand day



Unser Frühstück begann heute mit weich-hart gekochten Eiern. Das war noch nicht alles für heute. Heute ist endlich der Tag, an dem wir zum Grunde unserer Expedition gelangen. Dem Grand Canyon. Auf dem Weg fuhren wir an dem nicht weniger spektakulären Sunset Crator Vulcano vorbei. Um die Straße lag eine in sich verschmolzene schwarze Landschaft.
Nachdem wir dieses Naturspektakel bewunderten, ging es gleich weiter zum Wutpatki National Monument.Vor etlichen Jahren lebten hier Ureinwohner, ohne Wasserquellen.
Nun gingen wir auf die „grand“ fahrt, die uns auf einer „grand“ Straße, zum Grand Canyon führte. Gegen alle Erwartungen, erwartete uns eine große Schlucht. Die vom Colorado River geformte Landschaft faszinierte ausnahmslos jeden. Das Zusammenspiel von Licht und Farbe auf den unterschiedlichen Gesteinsformationen, bot eine unendliche Vielfalt an Einblicken.
Hinterher gingen wir in unserer romantischen Holzbaracke, um uns für ein schönes Abendessen im Red Lobster frisch zu machen. Das Essen an Stoffservietten hat uns sehr gemundet. Gut genährt gingen wir nun zur Ruh!

Grüße euer Seku!

Montag, 24. Mai 2010

Day 12, Red Rocks everywhere


Unser Tag begann heute mit einem Besuch des Red Rock State Parks in Sedona. Die Red Rocks hatten wir gestern schon entdeckt und waren von ihrer Größe und Schönheit sehr beeindruckt. Dabei lernten wir auch noch die Stadt Sedona kennen, durch die wir zu den einzelnen Aussichtspunkten gelangten. Danach fuhren wir ins Tuzigoot National Monument, wo im 12. - 14. Jahrhundert über 200 Sinagua- Indianer wohnten. Diese Ruinen waren frühere Pueblos – Indianerbehausungen. Später sind wir in das Minenstädtchen Jerome gefahren. Leider konnten wir nur Außenaufnahmen der Minen machen, da diese zur Zeit aufgrund von Bauarbeiten geschlossen ist.

Auf dem Nachhauseweg fuhren wir durch Flagstaff, um uns die Altstadt anzuschauen. Zu Hause angekommen, schlossen wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ab. Aufgrund der Höhe und der dünnen Luft, die uns sehr zu schaffen machen, gehen wir heute es etwas früher ins Bett.

Sonntag, 23. Mai 2010

Day 11, Snake Trail


Nach einem herzzerreißenden Abschied von Familie Dubin machten wir uns auf den Weg Richtung Flagstaff.
Auf dem Weg dahin besuchten wir das “Montezuma Castle“, wo wir unsere ersten Eindrücke über die prähistorischen Indianer sammeln konnten. Ihre Festungen errichteten sie sich Stück für Stück in der Kerbe eines riesigen Felsen.
Voller Begeisterung übersahen wir fast eine Kleinigkeit...
Direkt vor unseren Füßen überquerte eine gelb-schwarze Schlange den Weg und wir dachten nur“Oh my godness!“
Von dem Schock erholt, kehrten wir bei unserem alt bekannten Freund Megges ein.
Während einer langen Serpentinenfahrt genossen wir den Ausblick auf die Red Rocks und danach machten wir uns mit unserem neuen Domizil vertraut.
Unsere neue Unterkunft für die nächsten drei Tage ist eine große Holzhütte in Mitten eines Waldes.
Zum Ausklang gab es “Spaghetti a la Papa“ und natürlich gab es für jeden ein Stück vom Geburtstagskuchen. Happy 20!

Samstag, 22. Mai 2010

Day 10, It's a party in the USA (2nd edition)

Frau Lewis und Frau Dubin weckten uns zusammen mit einem French Toast und Cowboy Frühstück. Zweiteres besteht aus Rührei, Fleischsauce und selbstgemachten süßen Brötchen. Danach starteten wir zeitig unseren amerikanischen Ausflug nach Old Cave Creek um nachzusehen, wie viel Uhr es denn ist. „Zufällig“ fanden wir dort eine fünf Meter hohe Sonnenuhr. Außerdem war noch um die Uhr herum ein schön angelegter Park. Danach besuchten wir die dortige Spanish Town. Hier lagen einige mediterran angelegte Cafés.

Nach einem kurzen Zwischenstopp bei den Dubins, gingen wir mit diesen noch in eine nahe gelegene Mall. Nachdem wir etwas shoppen waren, ging es auch gleich zurück um uns für die Graduation Party von Connor Dubin vorzubereiten. Manfred und Patrick spielten während dessen auf der Straße Baseball und Football.

Ab 19 Uhr füllte sich dann langsam das Haus. Am Ende war das Haus gerammelt voll und wir hatten etliche spaßige Unterhaltungen mit unseren neuen amerikanischen Freunden. Um 0.00 Uhr (oder bei euch 9 Uhr) feierten wir dann Christines Geburtstag. „Happy 20th!“


Ein wunderbarer Tag geht zu Ende und euer SeKu wünscht euch einen schönen Tag!


Liebe Grüße!



Freitag, 21. Mai 2010

Day 9, All about sports


Unseren heutigen Tag begannen wir mit einer Wandertour. Um 8 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg zur Lieblingsstrecke unseres Gastvaters. Obwohl wir extra früher aufgestanden sind, damit es noch nicht zu heiß ist, war die Hitze für manche kaum erträglich. Beeindruckt von dem tollen Ausblick, saßen wir nach 2 Stunden wieder in unserem gekühlten Auto. Wir machten einen Zwischenstopp beim Supermarkt, um unser Mittagessen einzukaufen. Unsere Salate bereiteten wir gemeinsam in der großen Küche der Familie Dubin zu. Den Rest des Mittags verbrachten wir am Pool um uns von der Hitze abzukühlen. Mit großer Vorfreude fuhren wir gegen 17.15 Uhr zum Baseballspiel der Diamondbacks – der Baseballmannschaft von Phoenix los. Mit einem Hotdog und Eis jubelten wir der Mannschaft zu. Nach einem tollen Sieg fand als krönender Abschluss ein Feuerwerk statt. Nach diesem anstrengenden Tag fallen wir nun todmüde ins Bett.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Day 8, The American way to celebrate

Nach unserer ersten Nacht in Phoenix statteten wir unserer Gastmutter einen Besuch an ihrem Arbeitsplatz ab. Kira Dubin ist Lehrerin an der “Desert Willow Elementary School“, einer Grundschule.Dort stellten ihre Schüler verschiedene Fragen über uns und Deutschland.


Danach ging es weiter in das “Deer Valley Rock Art Center“, ein Museum in dem man die Steinmalereien und Steingravuren der prähistorischen Indianer betrachten konnte. Von der Mittagssonne völlig erschöpft fuhren wir nach Old Scottsdale weiter und flüchteten in die berühmte Fashion Square Mall.

Nach unserer Shoppingtour machten wir uns auf den Weg zur Graduation von Conner, dem Jüngsten der vier Dubin – Geschwister. Bei einer Graduation feiert

man den Highschoolabschluss.

Unter klarem Sternenhimmel und einem Stück Pizza planten wir den nächsten Tag und ließen den heutigen Abend gemütlich ausklingen.







Mittwoch, 19. Mai 2010

Day 7, Our new home for a couple of days


Der heutige Morgen begann zur Abwechslung mal ruhig. Wir verbrachten die ersten Sonnenstunden am Pool und danach hatten wir ein typisch amerikanisches Frühstück im Denny's. Die Kalorienanzahlen der Käseomeletts, Pancakes mit Ahornsirup und Sandwichs strebten gegen unendlich. Damit waren wir gut gestärkt für die lange Fahrt zur Biosphere 2. Eine Forschungseinrichtung, in welcher versucht wurde ein zweites Ökosystem neben unserer Biosphere 1,unsere Erde, zu schaffen.

Nach dem Rundgang fuhren wir dann auf direktem Weg zu unserer neuen Unterkunft in Phoenix bei der Familie Dubin. Diese Metropole ist die Hauptstadt von Arizona. Hier können es manche kaum noch erwarten ihrer ungezügelten Kauflust in einer der besten Shoppingmalls nachzugehen. Gegen Abend empfing uns dann unsere neue Familie mit einem original amerikanischen Barbeque. Die echten Burger und Hot Dogs sind einfach klasse!

Nach einem Verdauungsspaziergang mit „Fitz“, die von allen geliebte Hündin des Hauses, entspannten wir noch bei einer selbstgemachten Limonade.


Bis morgen!


Euer SeKu

Day 6, Interview with a musician


Wir hatten heute die Ehre, ein Interview mit einem Musiker und Gründer einer Privatschule durchzuführen.
Um 10.15 Uhr empfing uns Jim Hogan an seiner „Hogan Real Estate School“ in Tucson. Da dort verschiedene Kurse im Immobilienbereich stattfinden, wechselt die Anzahl der Schüler zwischen 500 und 1.800 jährlich. Als Erstes intervieweten wir ihn über sein Leben, seine Musik und die wirtschaftliche Lage in Arizona. Danach gab uns Mr. Hogan ein Privatkonzert, indem er uns seinen neusten Song vorstellte. Er erklärte uns auch die Bedeutung einiger seiner Songs. Als Abschiedsgeschenk bekamen wir seine CDs geschenkt und signiert.
Nachmittags besuchten wir die University of Arizona. Im Studentenviertel ist alles bunt und in einem der Campusgebäude befindet sich ein sehr interessantes Museum über Indianer. Dieses durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir erfuhren viel über die Apachen, Navajo und Pima Indianer.
Danach besuchten wir die Tucson Mall mit über 200 Geschäften.
Den Abend ließen wir mit einem gemeinsamen Essen in unserer neuen Unterkunft ausklingen.

Montag, 17. Mai 2010

Day 5, Speedy SeKu on the way to Mexico




Da es heute heißer war als bisher, ging unsere Tour früher los, um Einiges in der Nähe von Tucson zu erkunden.

Auf der Scenic-Route, konnten wir die tolle Landschaft betrachten und weil uns die "Homeland Security“ für US citizens gehalten hat, konnten wir unsere Fahrt ohne Weiteres fortsetzen. Danach passierten wir den Gates Pass um das Sonora Desert Museum zu erreichen. Ein Pfad führte uns durch das Außengelände des Desert Museums, auf dem wir die vielseitige Tier-und Pflanzenwelt, z.B. den Saguaro Kaktus, anschauen konnten.

Anschließend stärkten wir uns bei einem mexikanischen Essen in Tucson. Voller Energie fuhren wir weiter zu „San Xavier del Bac“, einer malerischen Kirche. Nachdem wir uns mit einem Eis abgekühlt hatten, besuchten wir in Nogales die Grenze zu Mexiko.

Auf dem Rückweg hätten wir fast für unser Abendessen gesorgt – ohh deer!

Im Hotel angekommen mussten wir auch wieder unsere Koffer packen, da die Reise morgen weiter gehen wird.


Grüße, euer SeKu

Sonntag, 16. Mai 2010

Day 4, the caverns and the cowboys

Heute ging es schon um 8Uhr los. Wir fuhren in aller Frühe Richtung Tucson, zu dem Kartchner Caverns State Park. Eine weit verzweigte Tropfsteinhöhle, die sich über Jahrmillionen gebildet hat. Faszinierend wurde der 58 Fuß hoche „Kubla Khan“ illuminiert. Ein Stalagnat, der seines gleichen sucht.


Anschließend folgte eine Reise in die Vergangenheit, in den Wilden Westen. Die Cowboys, Saloons und Bordelle entführten uns in eine fremde Welt. In einem Schauspiel sah man das legendäre Duell mit Wyatt Earp und Doc Holliday. Völlig ausgehungert und dem Tode nahe, kamen wir am historischen Friedhof an.


Glücklicherweise schafften wir es trotz dessen noch zurück nach Sierra Vista. Dort kehrten wir in einem einheimischen Restaurant ein, Pizza Hut. Where „I hätt gern“ a super cheezie crusty pizza with artificial flavour. Auf dem Rückweg zum Hotel aßen wir dann noch unsere restlichen Cookie Rationen auf, um dann völlig erledigt in unsere Betten zu fallen.

To be continued!

Euer Seku

Samstag, 15. Mai 2010

Day 3, Auf den Spuren der Buffalo Soldiers



Nach einem langen Tag sind wir jetzt sehr geschafft und müde, haben viel erlebt, das wir euch nun berichten können.


Als Erstes stand eine Stadtrundfahrt durch Sierra Vista auf dem Plan. Dabei konnten wir die typische Bauweise von Sierra Vista betrachten. Nachdem wir einen Ableger der University of Arizona besichtigt hatten, hielten wir auf einen Zwischenstop bei einer ehemaligen Lehrerin an. Diese konnten wir mit unseren Fragen löchern und ein Haus von innen anschauen.

Danach besuchten wir das streng kontrollierte Fort Huachuca. Dort besichtigten wir das Museum über die Geschichte der Buffalo Soldiers. Es gibt zwei Theorien über die Bedeutung des Namens „Buffalo Soldier“. Die Eine besagt, dass die Soldaten immer lange Mäntel aus Büffelleder trugen. Die Andere, dass die gekrausten, schwarzen Haare der dunkelhäutigen Soldaten aussahen, wie das Fell von Büffeln.

Am Mittag machten wir ein Picknick am Parker Canyon Lake. Mit selbst belegten Broten konnten wir uns wieder stärken, um danach einen Spaziergang um den See zu machen.


Hoffentlich wird der morgige Tag genauso lustig wie heute.

Freitag, 14. Mai 2010

Day 2, living on the borderline


Nach einer kurzen Nacht haben wir erst einmal Kraft bei einem typisch amerikanischen Frühstück getankt. Danach erledigten wir die wichtigsten Einkäufe und legten uns Wasservorräte an.

Dann war es an der Zeit, Arizona zu erkunden. Auf dem heutigen Programm standen Coronado National Monument und die Stadt Bisbee. Überwältigt von dem Ausblick auf dem höchsten Punkt des Coronado National Monument konnten wir bis über die Grenze von Arizona nach Mexiko schauen. Nach kurzer Erkundung der Stadt Bisbee haben wir uns das älteste Hotel der Stadt angeschaut.

Dort zeigten uns viele Bilder die Entstehung von Bisbee. Mit einem Burger im Bauch ging unser erster Tag im heißen Arizona zu Ende.



Grüße euer Seku!

Von 9 auf 27 in 24 Stunden

Wir ließen die Familien im Regen stehen und flogen Richtung Sonne. Nach einer fast Unter“brechung“ im Flieger kamen wir geschüttelt und nicht gerührt nach 14 Stunden und 200 Einreiseformularen in Tucson an.

Hier erwartete uns Frau Lewis mit dem riesigen Ford Geländewagen für elf Personen. Wir waren einfach nur beeindruckt von den gewaltigen Autos. Als ob wir dann nicht schon lange genug gesessen hätten, fuhren wir noch einmal eine Stunde bis zu unserem schönen TownePlace Hotel. Hier können wir uns in den nächsten Tagen nach den Touren im Fitnessstudio austoben oder im Pool noch etwas entspannen.

Im Schatten des Coochise Mountain fanden wir dann unseren wohlverdienten Schlaf, in freudiger Erwartung, was denn der morgige Tag wohl bringen wird.

Liebe Grüße euer SeKu

Mittwoch, 12. Mai 2010

Countdown

Morgen geht's endlich los!
Das lange Warten hat ein Ende... Ein Jahr lang freuen wir uns jetzt schon auf unsere Reise nach Arizona/USA und die Vorbereitungen sind auch soweit erledigt.

Unsere Checkliste konnten wir in den letzten Tagen nach und nach abhaken:

- Reisetasche packen
(viel Sonnencreme z.B. für unsere Wüstentouren, Reservatsbesichtigungen und die Zeit in den National Parks)

- Dollar mitnehmen

- Reisepass!!!

Dann kann fast nichts mehr schief gehen, außer die Asche funkt uns dazwischen ;)

Weiteres berichten wir aus Arizona.

Euer SeKu